Heute PMI mit gut 10 Stunden Verspätung. Für den Ausfall gestern wäre ich mal an der Begründung interessiert: Es waren zwei Flugzeuge vor Ort, die beide extern eingesetzt wurden (DUS und HAJ). Warum hat man dort nicht einen Ausfall hingenommen, sondern speziell in PAD? Liegt das mit dem Verhalten von TC zusammen?
Man muss sich langsam echt fragen, wie lange sich die Reiseveranstalter das noch anschauen. Wann rollen bei den Verantwortlich Köpfe und wie viel Geld hat man eigentlich noch um die Ganzen verärgerten Paxe zu entschädigen?
Zitat von eloka73 im Beitrag #246Man muss sich langsam echt fragen, wie lange sich die Reiseveranstalter das noch anschauen. Wann rollen bei den Verantwortlich Köpfe und wie viel Geld hat man eigentlich noch um die Ganzen verärgerten Paxe zu entschädigen?
Sieht man doch bei TC. Warum sind die Flüge im Winter annulliert und warum hat "Der Schmidt" sich mit Sundair einen neuen Partner gesucht? Mal sehen, wann die anderen nachziehen und wer dann für die Reiseveranstalter fliegen wird. LLX muss nicht nur am PAD ordentliche Probleme habe und ob das eine gute Werbung für die Reiseveranstalter ist, lasse ich mal dahingestellt.
Was ich auch nicht verstehe: Es werden immer weitere Flieger eingeflottet und trotzdem geht vieles in die Hose. In PAD steht so gut wie nie der versprochene Ersatzflieger bereit. Wenn er nicht im Einsatz ist, scheint er selbst in der Werft zu stehen. Entweder nimmt Small Planet immer noch weitere Aufträge an oder die Zuverlässigkeit der Flotte sinkt insgesamt immer weiter.
In diesem Bericht wird explizit erwähnt, dass Thomas Cook mit Small Planet unzufrieden sei. Der erwähnte Anwalt sei mittlerweile "Großkunde" bei Small Planet, er reiche die Ansprüche gleich listenweise ein.
Laut WDR ist nun bei dem Anwalt, der schon in der NW genannt wurde, eine erste größere Entschädigungssumme für 47 seiner Mandanten eingegangen.
Joa, stand gestern schon in der Zeitung mit einem Statement des Pressesprechers. "Im vergangenen Jahr habe Small Planet am Flughafen Paderborn-Lippstadt weniger als zwei Prozent Verspätungen von mehr als drei Stunden gehabt, erklärt Limbach. Dieses Jahr sei die Zahl auf sechs Prozent gestiegen. »Dies entspricht in keiner Weise unserem Anspruch. Daher wurden Maßnahmen eingeleitet, die bereits erste Resultate gezeigt haben. So kam es im Juli zu keiner Verspätung von mehr als drei Stunden«, sagt Limbach."
War es im Juli nicht so, dass man lieber Flüge gleich ganz gestrichen hat?!
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07.08.2018 10:12
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