Tolle Lösung für PAD! Gut, dass damit die Unklarheit bzgl. des nahenden Winterflugplans beseitigt ist.
Was mir noch nicht ganz klar ist, ist die Frage, was denn bis zum Beginn des Winterflugplans Ende des Monats Sache ist, siehe auch die hier bereits zitierte Umbuchung (Beitrag #302).
Zitat von Comm7 im Beitrag #304TUIfly hat ihre drei 73G mit 148 Sitzen bestuhlt...
Gut, dass es hier Planungssicherheit für die Touristik-Flüge gibt. Aber die B737-700 von Tuifly haben 32 Plätze weniger wie die A320 von Small Planet, -18% Passagierkapazität!
Zitat von Comm7 im Beitrag #304TUIfly hat ihre drei 73G mit 148 Sitzen bestuhlt...
Gut, dass es hier Planungssicherheit für die Touristik-Flüge gibt. Aber die B737-700 von Tuifly haben 32 Plätze weniger wie die A320 von Small Planet, -18% Passagierkapazität!
Wohl besser als gar nichts. TUI fliegt diesen Sommer ebenso am Limit und hatte soweit ich gelesen habe u.a. in Stuttgart mit einem Subcharter ziemliche Probleme. Die 738 sind für die eigenen Strecken und EW verplant. Man kann eigentlich von Glück reden, dass die 73G ausgeflottet werden: Eigentlich sollten sie diesen Monat die Flotte verlassen und sind somit nicht anderweitig verplant. Mindestens eine Maschine ist nachdem was man liest auf jeden Fall noch in der Flotte und bei den anderen beiden verhandelt man laut Gerüchten über eine Verlängerung.
Zitat von eloka73 im Beitrag #306Ab dem 15.10 übernimmt bereits eine rumänische Airline namens Just US Air mit einem A321.
Danke für die Info! Auch wenn einige Pax bei der Auskunft "rumänische Airline" nicht gerade begeistert sein werden, ist es gut, dass somit anscheinend das Damoklesschwert einer plötzlichen Betriebseinstellung von Small Planet und damit die Möglichkeit jeder Menge entfallender Flüge in den Herbstferien aus dem Weg geräumt zu sein scheint. Interessant allerdings, dass es anscheinend trotz genug Kapazitäten (A321) Umbuchungen auf andere Airports zu geben scheint, s.o.
Ab dem Winterflugplan ist der Flugplan dann hoffentlich wieder in ruhigerem Fahrwasser.
Der Small Planet-Verkauf wird konkreter, hängt aber wohl auch einigen heiklen Punkten. Letztendlich könnte dieser Verkauf zum Offenbarungseid für die gesamte Small Planet-Gruppe werden: Zeitfracht fordert wohl eine Zusicherung, dass die Betriebserlaubnis für die deutschen A320 in den nächsten drei Monaten nicht erlischt, da die Beantragung einer eigenen Lizenz für Zeitfracht sehr aufwendig würde. Die Small Planet Lizenz für Deutschland hängt aber an der litauischen Mutter, welche dann laut airliners vertraglich zusichern müsste, dass in den kommenden drei Monaten keine Insolvenz in Litauen ins Haus steht.
Im ersten Artikel werden viele Millionen an Zusatzkosten aufgelistet, die bei Small Planet angefallen sind durch die bekannten Probleme wie Flugzeugverfügbarkeit, Personalmangel, Reparaturen usw. Gleichzeitig habe Small Planet Preise verlangt, die nicht hoch genug gewesen seien. Zeitfracht hat laut dem zweiten Artikel inzwischen die Übernahmeverhandlungen abgebrochen. Pikant: Die Zusicherungen, die Comm7 oben erwähnt hat, konnten demnach nicht gegeben werden. Es verbleiben dem Vernehmen nach noch drei Bieter.
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10.10.2018 15:09
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