@aviation-fan: Ich glaube ich habe auch damals geschrieben, dass PAD nicht ohne Passagierverlust auf der MUC TK ab PAD operieren könnte. Ist doch klar. dass nur zwei abgewanderte C-Class- Umsteiger PAX auf der LH-Route die Ergebnisse schon sichtbar beeinflussen könnten.Da kann man spekulieren. Daher hat LH in Paderborn absolut Vorrang. Ich habe sie auch nur in Erwägung gezogen um TK auf Sicht in Kassel zu vermeiden. Das hätte auch Lufthansa vielleicht noch nachvollziehen können, insbesondere wenn bei gemischten Streckenführungen, beispielsweise hin über IST zurück über MUC und durchtarifierte Tickets auch LH hier und da profitiert hätte. Das kann ab Kassel nicht gelingen. Auch nach diesem Horrorjahr in KSF liegt eine neue Datenlage vor. Da kann man gar nichts mehr schlechtreden. KSF hat sich selbst der Lächerlichkeit preisgegeben. Und es bleibt angesichts dieser schwachen Verkehrszahlen ein Rätsel wie TK hier erfolgreich sein will, von anderen Ambitionen ganz zu schweigen! Wenn es stimmt was ich gelesen habe, dann wurden in KSF ca. 2/3 des ursprünglichen Flugplans nicht geflogen. Da können die sich auch nicht mit Ausreden (Pleiteairlines, etc...) rausreden.
@leo13: Die Befragung der Wirtschaft in Kassel http://www.hr-online.de/website/rubriken...ek_50151133&b=0 zog explizit die neue Option mit TK nach Asien mit ein. Wenn man Bild für Bild durchgeht liest man das. Ich vermute, dass die Unternehmen hinter vorgehaltener auch ziemlich entsetzt über den teuren Flughafenausbau sind. Die können ja auch rechnen. Das spricht für ihre Verantwortung für die Gesellschaft. Die Akzeptanz der Wirtschaft wird die Gretchenfrage sein. Denn nur hier sind die Margen zu erzielen, die man für den Betrieb benötigt. Und da muss man sagen: Kassel ist einfach zu nahe an Frankfurt dran, das wird nicht funktionieren. Da hat TK vielleicht nicht zu Ende gedacht! Und noch ein wichtiger Punkt. IST liegt für nicht wenige Ziele in Ostasien viel zu südlich. Da kommt zu einer wegen der niedrigen Frequenz zwangsläufig zu erwartenden rel. langen Umsteigezeit am völlig überfüllten Flughafen IST noch der Umweg in der Luft, der mehrere Flugstunden kosten kann. Das betrifft insbesondere die relativ wichtigen Businessziele Japan, Korea und China. Das Routing verläuft hier über die Ostsee, das nördliche Russland und Sibirien. Es bleiben dann " nur" noch ein paar tropische Ziele und da kommt es dann noch auf den Flugplan an, eben wegen der Umsteigezeiten, die man ab FRA oder ab PAD über MUC nicht oder viel geringfügiger hat!
Trotz allem wollen immer mehr Leute mit TK fliegen. Das macht der LH schon solche Sorgen, dass man das Fliegen mit TK unattraktiv macht (siehe neueste M&M Änderung). Als man FDH aufgenommen hat, hat man auch nicht mit einem Erfolg gerechnet, aber TK schafft es nicht nur Bestandskunden abzujagen, sondern auch viele neue zu werben.
... ist doch völlig richtig seitens der LH die TK zu bekämpfen mit Mitteln des Marktes. Eine exportorientierte Wirtschaft hat übrigens auch Interesse an starken heimischen Carriern, auch das werden die Kasseler Unternehmen mit bedenken, die mehrheitlich in der Umfrage angegeben haben, dass sie TK so gut wie gar nicht brauchen. Auch diese Unternehmen produzieren mit höheren Personalkosten und haben die Löhne mit den Arbeitnehmervertreter auszuhandeln, anders als viele anderen Teilnehmer in den Märkten.
LH wird noch ganz andere Mittel gegen TK einsetzen können, falls es hier zu abfliessenden Marktanteilen im margenträchtigen Geschäft kommt. LH ist etwa 3,5 mal grösser als TK und kann hier gezielt Aktionen fahren und auch durchhalten.
Auch die Konsumenten wissen: Die Maxime, Arbeitnehmer bei Mercedes sein und hohe Einkommen durch relativ teure Exportartikel zu erzielen und sich dann als Pfennigfuchser an der Ausbeutung von Menschen zu beteiligen, die faktisch rechtlos sind, kann nicht dauerhaft funktionieren. Abgesehen davon, dass es unfair ist, macht es mir und wohl vielen anderen kein Spass mehr mit solchen Airlines zu fliegen, die nicht mal die Menschenrechte respektieren. Die Qatar Airways war deswegen kürzlich in den Medien, aber auch TK ist jüngst wieder betroffen:
Aber diese Gedanken sind zweitrangig. Ich bin mir sicher, dass die TK langfristig dem Flughafen schadet: Ein Abbruch dieses riskanten Unternehmens bedeutet das endgültige Aus für die Verkehrsluftfahrt, auf dem Weg dorthin schadet das Engagement die noch zarten Pflänzchen im Charterverkehr. Urlauber, die mit TK nach Istanbul und /oder in die Türkei weiterfliegen, fallen schon mal mit hoher Wahrscheinlichkeit für Antalya aus. Mit anderen Worten. Auf die geringfügige Nachfrage wird wieder ein Überangebot gestülpt - es werden die gleichen Fehler wie 2013 gemacht. Man muss sich nichts vormachen: Die Airline Germania streicht einen Rabatt von 70 % bei den Landegebühren bei den Antalyaflügen und 50 % bei den Mallorcaflügen, wenn sie die Destinationen 2 mal wöchentlich bedient. http://www.flughafenkassel.de/uploads/tx...nung_VFH_01.pdf Seite 9 Jeweils 2 Flüge durchzuhalten, damit erfüllt man genau die Rabattbedingungen. Jeder weitere Flug stellt schon ein Risiko dar. Das heisst der Steuerzahler zahlt auch hier die Kriegsgewinnler des ruinösen Infrastrukturkampfes.
Diese Fehler haben Calden Kopf und Kragen gekostet. Deswegen ist er jetzt dort wo er ist - ganz unten im Ansehen und man könnte sagen: Verbrannt in der öffentlichen Meinung!
In der englischen Tageszeitung "Independent" gibt es eine unregelmäßige Serie "Postcard from ...", wo dann über Außergewöhnliches aus den verschiedesten Städten der Welt berichtet wird. Heute über den Kasseler Flughafen: http://www.independent.co.uk/news/world/...el-9006216.html
Moin, Kassel hat seinen Sommerflugplan (noch ohne IST Daten) veröffentlicht. Dabei sieht es aktuell nach 4 Flügen pro Woche aus (2 PMI und 2 AYT, jeweils mit ST). Interessanterweise wird Kroatien nicht mehr angeflogen, obwohl die Verbindung mehrfach gelobt wurde. Mehr hier auf der Seite der HNA: http://www.hna.de/nachrichten/hessen/flu...ss-3295137.html
Die schwarz-grüne Koalition in Hessen steht! Für Kassel bedeutet das offiziell:
Man darf die nächsten fünf Jahre so weitermachen! Allerdings soll das Flughafenmanagement um jährlich 10 % die Vorjahresverluste reduzieren. Inzwischen ist kürzlich zu lesen, dass in Kassel der Jahresverlust 2013 von ursprünglich geplanten gut 3 Mio. €, dann über 6,6 Mio. im Sommer auf nun über deutlich 8 Mio. gestiegen sein soll. Die Verkehrs- und Renditentwicklung wird dann nach Ablauf dieser Zeit überprüft. Keine Handlungsoption wird danach ausgeschlossen! Damit ist die Schliessung des Terminals in Calden erstmals auch auf dem Optionstablett!
Inoffiziell ist der Weg jedoch zu einer möglichen viel früheren Schließung geöffnet. Die Grünen haben einen Fuss in der Tür!
Die Flughafengegner haben sich wohl dennoch mehr erhofft von der Beteiligung der Grünen in der Regierung. Einige rufen: Verrat! Rot-Rot-Grün hätte hier klarer und schneller entschieden, aber eine solche Konstellation ist trotz entsprechender Mehrheitsverhältnisse nicht aktuell!
Mehr war daher aus Sicht der Gegner nicht zu erwarten. Unter Schwarz-Rot wäre der Ausstieg aus dem kommerziellen Verkehr in Kassel schwerer geworden.
Wie könnte es weitergehen, müssen wir jetzt fünf Jahre weiter zuschauen? Ich vermute nein! Die Entwicklung in Kassel wird in ganz Deutschland beobachtet: Bis Mai findet kein regulärer Verkehr statt, das mediale Trommelfeuer bleibt enorm, für die schwache Geschäftsführung findet sich kein Ersatz, der Aufsichtsrat hat sich borniert festgefahren. Die Verkehrszahlen und die höhe des Verlustss bergen offensichtlich auch noch einigen Diskussionsstoff.
Das genaue Engagement von TK ist ungewiss und auch die Durchführung des aktuellen Flugplan wird wohl nach jetzigem Stand chaotisch verlaufen – auch dann wenn TK kommt! Auch mit den Buchungen scheint es aktuell noch zu hapern: http://www.hna.de/nachrichten/hessen/flu...ge-3299067.html
Bouffier will ohnehin raus. Jetzt hat er gute Gelegenheit! Er wird den Grünen weitestgehend die Berücksichtigung der Ausbaupläne und geminderten Lärmschutz in FRA abtrotzen. Im Gegenzug könnte ihm die frühzeitigere Halbierung der hohen Kassel-Subventionen von den Grünen abverlangt werden. Das Zugeständnis sollte ihm leicht fallen. So kann er sein Gesicht beim Ausstieg in Kassel-Calden wahren! Das bedeutet die Schliessung des Terminals und das Ende des kommerziellen Verkehrs! Die Wirtschaft ist schon seit längerem aufgerufen ist sich am Flughafen auch finanziell zu engagieren. Sie wird sich weiter mit gutem Grund zurückhalten. Die IHK Kassel und die Stadt Kassel, sowie die Gemeinde Calden sind vollends und endgültig blamiert. Calden wird im Aufgabenfeld weiter beschnitten. So lässt sich auch ein Grossteil der 4 Mio. € hoheitlicher Kosten sparen. Das wären Einsparungen von 6-8 Mio € jährlich für die Steuerzahler.
Auf der Sollseite ist allerdings immer noch die teure Flughafeninvestition. Sie ist dann in grossen Teilen abzuschreiben. Das ist dann das traurige, aber unausweichliche Ende des Kapitels.
Muller sagt schonmal vorsichtig, mit TK könne es auch Oktober werden. Angeblich fordere TK eine Lounge sowie Möglichkeiten für Fracht (Cargohalle). Am FMO sei man schon weiter und man spricht von der ersten Jahreshälfte. Zumindest sind hier Lounge und Cargohalle/-abfertigung vorhanden.
Laut dieser Meldung werden/wurden die Lounge und die Halle für KSF allerdings bereits geplant und budgetiert: Calden plant VIP-Lounge
Moin, Germania plant im Winterflugplan 2014/15 Flüge ab KSF nach Fuerteventura, einmal wöchentlich samstags. Kann auf der Germania-Internetseite gebucht werden. Dann sind wir mal gespannt, ob die Verbindung läuft, nachdem Teneriffa ja schon nix war. Die Konkurrenz aus HAJ, ERF, FRA und PAD in Bezug auf Flugzeiten und Anzahl der Umläufe spricht zumindest nicht gerade für Kassel.
In Kassel ist wohl nun der Anfang vom Ende eingeleitet. Frau Muller ist faktisch nicht mehr handlungsfähig. Offensichtlich wollte man sie lange ablösen, man fand aber keinen Nachfolger und hat wohl noch immer keinen. Auf einem Unternehmertreffen wurde der Unmut über diese GF laut geäussert, auch von der amtierenden Justizministerin.
Die Frau hat ja auch einen schlechten Job gemacht. Das Lügengebäude ist zusammengebrochen, nun wird man sehen ob aus der Krise von Kassel-Calden nicht auch eine Krise der Landesregierung wird. Aus meiner Sicht bleibt nur eine Möglichkeit der Reaktion: Einstellung des Charterverkehrs und Rückstufung auf einen Platz, den die GAT nun verbessert nutzen kann. Alles andere ist nur weiteres Festhalten an der Lüge und dann auch in Wiesbaden für ein Erdbeben sorgen. Der Bürgermeister des hochverschuldeten Kassel, ein Herr Hilgen und starker Verfechter dieses Flughafen und Aufsichtsrat, kann auch seinen Hut nehmen!
Hier eine ziemlich ironische, aber auch im Bereich Dateien aussagekräftige FB-Site mit allen Links der HNA und weiterem grundsätzlich guten Backroundinfos!
Jetzt ist es schon über 4 Monate her, dass TK ein Engagement in KSF und FMO ganz grundsätzlich angekündigt hat.
Fakt ist: Ab FMO steht schon seit Wochen der Flugplan fest: ab Juni 4 x wöchentlich nach IST! Und ab Kassel Fehlanzeige! Die ITB war noch der letzte Anker für eine Ankündigung. Daraus wurde nichts. Damit wird es wohl auch dieses ganze nichts, es hat wohl noch keine ähnliche Streckenaufnahme der TK in der Nebensaison gegeben. Es wär auch schon ein wenig seltsam anzunehmen, dass ein grosser Twinjet der TK auf Anhieb im Winterflugplan ausreichende Yields erzielen könnte.
Damit sind unsere auch hier genannten Prognosen eingetreten. Was ist seit November passiert? Was sind die Gründe für das Auslassen von Kassel-Calden im Flugplan!
Frau Muller sprach davon, dass Kassel mit vielen anderen Zielen konkurriere und das Maschinen knapp seien. Sie stünde ständig in Kontakt mit TK und warte täglich auf positive Nachrichten. Sie wartet allerdings schon seit November! Auch damals schien sie völlig überrscht von der TK-Ankündigung. Tatsächlich hatte sich die TK vorbehalten die beiden Ziele zu bedienen, wenn genug Maschinen bereit stünden. Doch was für TK ein Vorbehalt war um in der Entscheidung flexibel zu bleiben, ist für Frau Muller einer ihrer wohl weiteren zahlreichen Ausreden geworden. Denn der TK Maschinenpark ist in dieser relevanten Kategorie seit langem planbar. Die Auslieferungen stehen seit langem fest. Und es gibt auch keine Überraschungen, was das Netzwerk angeht. Und wie schon erwähnt. Münster ist ab Juni im Netzwerk, nur Kassel nicht!
Über die wahren Gründe lässt sich nur mutmassen:
1. Neue Politische Konstellation: Der Koaltionsvertrag und die Beteiligung der Grünen an der Regierung lassen durchaus Spekulation über den Fortbestand des Flughafens zu. Man riecht beinahe, dass die Vereinbarung zwar gegen den Willen der Grünen gemacht wurde. Um die Entwicklung in Kassel nicht völlig und sofort ad absurdum zu führen, hat man beschlossen in 5 Jahren unter Begleitung eines Kostensenkungsprogramms die Zukunftsfähigkeit des Flughafens zu überprüfen. Übersetzt heisst das doch: Wir wollen es nicht zugeben, aber eigentlich können wir die Zukunftsfähikeit des Flughafens nicht garantieren! Und die aktuelle Entwicklung könnte auch die Überlegung der Grünen in den Koalitionsverhandlungen erklären: Kassel-Calden wird sich selbst erledigen und wir werden seitens der Regierung keine weitere Unterstützung für den Flughafen erlauben.
2. Gekippte Stimmung in der Bevölkerung: Die Stimmung in Hessen ist immer mehr gegen den Flughafen gekippt. Erst wurden in der Saison 2013 mindestens die Hälfte der Verbindungen gestrichen, dann kam die schlechte Presse und nun findet für ein halbes Jahr kein Terminalbetrieb statt. Und schon sind auch die allerersten Flüge der Saison 2014 im April nach England storniert worden (angeblich wg. der Hochwasserschäden im Zielgebiet, die allerdings 2 Monate vor Flugaufnahme auftraten). In den Medien und auf den einschlägigen Internetforen (insbesondere HNA und Facebook) kann man nachvollziehen: Dieser Flughafen ist bei den Menschen in Nordhessen wohl regelrecht durchgefallen. Sie merken, dass auf ihren Kosten ein ruinöser Infrastrukturwettwerb angezettelt wurde. Die versprochenen Gewerbeneuansiedlungen, Steuereinnahmen und Arbeitsplätze sind auch nach einem Jahr nicht entstanden. Im Gegenteil kommt jetzt auch heraus, dass die Schuldensituation in den betroffenen Gemeinden durch den Flughafen deutlich verschärft wurde und das an allen Ecken und Kanten gespart werden muss. Nur um das Defizit des unnützen Flughafens auszugleichen. Das macht die Leute wütend. Diese Diskussion wird auch an einer TK nicht vorbei gegangen sein. Der Kommunikationsstil von Frau Muller tut sein übriges. Ihre Aussagen sind nur noch einen Pfifferling wert. Sie wird nicht mehr ernst genommen und steht auch deshalb vor der Ablösung.
3. mangelnde Akzeptanz in der Wirtschaft Wie auch schon früher hier beschrieben hat die Wirtschaft diese Verbindung nicht gebraucht. Das ist mehrfach dokumentiert worden – auch nach der Ankündigung der TK Kassel grundsätzlich ins Streckennetz aufnehmen zu wollen. Man ist immer noch überrascht mit welcher Begründung man eine durchschnittlich vierstündige Reiseverlängerung über den Chaosflughafen IST in Kauf nehmen soll. Der Preis kann es alleine nicht sein!
4. schlechtes Management Frau Muller verkündete beiläufig eine neue Frachthalle aus Wellblech bauen zu wollen, dann wollte sie für wenig Geld eine Lounge auch noch schnell hinzuzimmern. Alles weil TK dies angeblich forderte! Und immer wieder diese leeren Ankündigungen und Behauptungen und weltfremden Interviews. http://www.hr-online.de/website/fernsehe...cument_51038091 Das alles wirkt wie auch ihre Kommunikation sonst nicht sehr professionell! Das wird eine TK auch irritiert haben können.
5. Konkurrenzsituation Der Staralliance-Partner LH wird sich vielleicht durch im Hintergrund angedeutete Gegenmassnahmen auch bemerkbar gemacht haben. In vorherigen Beiträgen von mir steht dazu mehr! Dagegen spricht allerdings, dass FMO isoliert auch bedient wird und dort der LH ziemlichen Schaden zufügen wird. Dennoch kann es gut sein, dass TK diese Auseinandersetzung nicht übermässig eskalieren lassen wollte.
Unter dem Strich muss man wohl sagen, dass die TK in Kassel die richtige Entscheidung getroffen hat. Hier ist die Zukunft zu ungewiss und das Risiko des Scheiterns zu gross!
Spannend wird es nächste Woche! Am 19. März trifft sich der Aufsichtsrat. Dann werden wir ableiten können, ob die Kritik an Frau Muller seitens der Justiziministerin Hessens die geplante Einleitung zur Absetzung von Frau Muller war oder ein Versehen. Es wird zwar auf das gleiche Ergebnis kurzfristig rauskommen. Kassel-Calden wird die Regierung in sehr unruhige Gewässer bringen können, auch schon kurzfristig. Die Medien schauen genau hin, die Steuerzahler sind wütend. Es kann in Kassel kein Happy End geben! Für keinen! Denn am Ende zahlen die 271 Mio. € doch alle mehr oder weniger! Jetzt geht es nur noch darum die hohen jährlichen Betriebsverluste zu senken!
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12.03.2014 14:14 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2014 14:16)
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