Ja bei ca. 1,7 Mio Pax in 2009 kommt das ja ungefähr hin mit den 800.000 Reisenden.
Ich weiß nur nicht, warum jetzt im April aus dem Nichts heraus so eine Meldung veröffentlicht wird, obwohl die Zahlen spätestens seit Mitte Januar bekannt sein dürften.

Zahlen für März:

138.235 Passagiere, ein Plus gegenüber 2009 von 3,13 Prozent.

http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/do...n;art930,869339

Somit hätten wir in Dortmund:

Januar 2010: 102.484
Februar 2010: 109.233
März 2010: 138.235
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Gesamt: 349.952


Denke das wir 2010 knapp unter 1,8 Millionen Passagiere kommen werden.

ADV März

http://www.adv.aero/fileadmin/pdf/statis...-Maerz_2010.pdf

DTM +3,1
FMO +3,3
PAD -5,0

Alle drei unterm Schnitt, auch ohne die Ausreißer nach oben und unten.

Wurde nicht gesagt, dass die Zahlen in PAD auch wieder steigen

Kann jemand sagen, woher bei DTM der starke Rückgang im innerdeutschen Bereich kommt (-11%)? Wurden Verbindungen gestrichen/gekürzt oder sind einfach deutlich weniger Pax in den Maschinen?

Zitat von Blocksberg

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Gibts für den starken Rückgang im innerdeutschen Verkehr (Jan: -23,5, Feb: -14,8%) eine andere Erklärung als die, dass München und / oder Nürnberg eingebrochen sind? Die Anzahl der Flüge ist doch im Vergleich zum Feb. 09 etwa gleich geblieben?

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Stimmt, das hatte ich mich letzten Monat auch schon gefragt ...

So die Zahlen für April. Dank dem Vulkanausbruch echt schlecht:

121.912 ein Minus von 17,6 Prozent (April 2009: 147.938 Fluggäste)

Dortmund Airport: Passagierzahlen gesunken - Vulkanausbruch hinterlässt Spuren

DORTMUND Dem Dortmunder Flughafen haben die Flugverbote nach dem Vulkanausbruch in Island im April den Aufschwung vermasselt. Dabei war der Vulkanausbruch auf Island nicht mal das erste ungewöhnliche Ereignis für den Flughafen.

Deutlich weniger Passagiere passierten die Kontrollen, 121.912, minus 17,6 Prozent. Im April 2009 waren es noch 147.938 Fluggäste, die abgefertigt wurden. 25.000 Passagiere konnten durch das sechsttägige Vulkanaschen-Verbot nicht verreisen. Die Umsatzeinbußen summierten sich für den Flughafen durch die Naturkatastrophe auf 300.000 Euro.

[...]

Bis Ende April zählte der Airport rund 500.000 Reisende. Im April 2009 waren nur 472.000. Bis zum Jahresende peilt der Flughafen 1,8 Millionen Passagiere an, 100.000 mehr als 2009.

http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/do...n;art930,900371

Die Zahlen für April
Einmal nur "Terminal Passengers" und einmal inklusive Transit.

DTM: 121.555 -17,8% / 121.912 -17,6%
PAD: 57.929 -21,8% / 59.304 -20,9%
FMO: 75.746 -24,5% / 76.310 -24,5%

Januar-April

DTM: 469.720 -6,1% / 471.864 -5,6%
PAD: 211.870 -14,1% / 217.134 -14%
FMO: 305.494 -9,8% / 310.992 -9

Warum sollen wir eigentlich die Terminal Passengers nennen? Die Flughäfen benutzten auch immer den Gesamtverkehr in ihren Statistiken.

Zahlen für Mai: 168.678 Fluggäste, sieben Prozent mehr als im Vorjahr.
Also von Januar bis Mai 2010: 638.827 Passagiere.

Aber im gleichen Zeitraum 2009 waren es schon 657.207 und im Kalenderjahr 2008 sogar 958.444.

http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/do...i;art930,931756

Mai 2010

DTM 168.156 7% / 168.678 7,4%
PAD 101.338 7,4% / 101.890 4,9%
FMO 128.723 -1,2% / 130.006 -1,8%

Januar-Mai

DTM 637-876 -2,9% / 640.542 -2,5%
PAD 313.208 -8,1% / 319.024 -8,8%
FMO 434.217 -7,4% / 440.998 -7%

Jau, und überhaupt sind DTM und PAD Schuld, dass die Zahlen in FMO prozentual nicht so dolle ausschauen.

Zitat

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Jau, und überhaupt sind DTM und PAD Schuld, dass die Zahlen in FMO prozentual nicht so dolle ausschauen.

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Autsch, also dass die FMO-Zahlen etwas besser sein könnten, bestreitet ja keiner, aber, ich hoffe, dir ist klar, welche Zahlen hier wirklich "nicht so dolle" aussehen.... Prozentzahlen täuschen. Was letztlich für einen Flughafen zählt, sind die absoluten Passagierzahlen, und bezogen auf den letzten Vorjahresmonat vor der Krise, also Mai 2008, ist wohl DTM hier noch immer der große Verlierer der Krise.... minus 65.000 Pax ist die Differenz zwischen Mai 08 und Mai 10. So gesehen ist DTM auch auf größere Zuwachsraten angewiesen, um das erst einmal wieder aufzuholen und auf den Stand von vor der Krise zu kommen.